ChatGPT Verbot und datenschutzrechtliche Ersteinschätzung

Die US-Tochter der deutschen Telekom ist Opfer einer weiteren Hacker-Attacke geworden. Es seien aber keine hochsensiblen Kundendaten erbeutet worden.

Während nach der partiellen Einführung von Facebook und Instagram Abos zunächst alle Aufmerksamkeit speziell diesen Abos zu gelten schien, sind nunmehr Abo-Modelle im Allgemeinen im Fokus. Wir geben einen Überblick über die diesbezüglichen Entwicklungen.

Partielle Einführung von Facebook und Instagram Abos

Seit November 2023 bietet die Meta Platforms, Inc. (Meta) Nutzern im Geltungsbereich der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zwei alternative Optionen zur Nutzung von Facebook und/oder Instagram an:

1. Kostenpflichtiges Abonnement (in Metas Worten: „Subscription for no ads“)
   Hier erfolgt die Nutzung Facebooks und/oder Instagrams auf Basis

Die Analyse der jüngsten Einbrüche bei Okta ist abgeschlossen. Auf Daten von 134 Kunden konnten die bösartigen Akteure zugreifen.

Dieser Beitrag behandelt die Frage, warum beim Hacking in IT-Systeme, auch wenn ein Vertrag zum Penetrationstest vorliegt, der Datenschutz nicht ohne Weiteres gegeben ist, nur weil diese Maßnahme für den Verantwortlichen im Rahmen der IT-Sicherheit sinnvoll und im Rahmen eines bestehenden ISMS (Informationssicherheitsmanagementsystems) gefordert sein kann. In dem Artikel wird auf die datenschutzrechtlichen Vorgaben und die Notwendigkeit der Einzelfallabwägung beim Penetrationstest eingegangen.

Was ist ein Penetrationstest?

Ein Penetrationstest (Pentest) dient dazu, Sicherheitslücken in den IT-Systemen zu entdecken und diese im Nachgang zu schließen, bevor dies Cyberkriminell

Griechenland:

Die griechische Datenschutzbehörde reagierte auf eine Meldung des Unternehmens, woraufhin umfangreiche Untersuchungen eingeleitet wurden.

Bei der griechischen Post war es zu einem Ransomewareangriff gekommen, bei dem die Daten von 4 Mio. – 5 Mio. Personen betroffen waren, darunter Mitarbeiter der Post, Führungskräfte, Kunden und Kreditunternehmen. Ein Teil der Daten wurde außerdem im Darknet veröffentlicht. Der Zugang war über eine Sicherheitslücke erfolgt, welche bereits seit geraumer Zeit über Sicherheitsupdates geschlossen worden war.

Die Behörde stellte fest, dass aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten die Sicherheitssysteme nicht funktionierte

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HINWEIS / ENDE ZITAT:
Diesen Artikel finde ich sehr interessant und lesenswert, allerdings stammt der Text nicht von mir / diesem Projekt. Dieser Post stammt ursprünglich von: (Info leider im Original-Beitrag ggf. nicht enthalten) und natürlich liegen alle Rechte beim Verfasser / Rechteinhaber. Hier geht’s zum Original:

Datenschutzaufsichtsbehörde Griechenland verhängt 2.995.140 Euro Bußgeld gegen Hellenic Post Office

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(Bildnachweis per Rechtsklick auf Beitragsbild)

Meldedaten von neun Millionen Menschen in Österreich waren 2020 ungesichert im Netz zu finden. Neue Klage auf Schadenersatz von 2000 Bürgern.