Digitale Visitenkarten – Networking, aber digital!

Mit den umfassenden Informationspflichten der DSGVO wurde ein Ungetüm geschaffen, welches in so manchem Unternehmen bereits für Kopfschmerzen gesorgt hat. Ziel der Informationspflichten ist jedoch vor allem der Schutz der Rechte und Freiheiten von Betroffenen. Durch eine gute Darstellung der Datenverarbeitungen erfüllen Unternehmen nicht nur ihre Pflichten und mindern Bußgeldrisiken, sondern können auch das Vertrauen ihrer Kunden stärken.

Vermeidung von Bußgeldern und juristischen Konsequenzen

Nicht zuletzt seit dem 600.000 EUR-Bußgeld der CNIL gegen Accor ist bekannt, dass die Einhaltung der Informationspflichten für Unternehmen von ganz erheblicher Bedeutung ist. Das Unter

In Brandenburg hat die Polizei einen Mann festgenommen, der sich Bankzugangsdaten per Phishing erschlich und sich telefonisch als Bank-Mitarbeiter ausgab.

Spanien:

Die Beschwerdeführerin hatte ein Zimmer in einem Haus gemietet, dessen Vermieter Videoüberwachungskameras unter anderem in gemeinschaftlich genutzten Räumen installiert hatte. Es waren keine entsprechenden Hinweisschilder angebracht. Der Bußgeldempfänger argumentierte, dass die Kameras nie versteckt gewesen waren, jedoch bewertet die Datenschutzbehörde dies trotzdem als einen massiven Eingriff in die Privatsphäre der Betroffenen.

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Griechenland:

Die griechische Datenschutzbehörde reagierte auf eine Meldung des Unternehmens, woraufhin umfangreiche Untersuchungen eingeleitet wurden.

Bei der griechischen Post war es zu einem Ransomewareangriff gekommen, bei dem die Daten von 4 Mio. – 5 Mio. Personen betroffen waren, darunter Mitarbeiter der Post, Führungskräfte, Kunden und Kreditunternehmen. Ein Teil der Daten wurde außerdem im Darknet veröffentlicht. Der Zugang war über eine Sicherheitslücke erfolgt, welche bereits seit geraumer Zeit über Sicherheitsupdates geschlossen worden war.

Die Behörde stellte fest, dass aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten die Sicherheitssysteme nicht funktionierte

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Diesen Artikel finde ich sehr interessant und lesenswert, allerdings stammt der Text nicht von mir / diesem Projekt. Dieser Post stammt ursprünglich von: (Info leider im Original-Beitrag ggf. nicht enthalten) und natürlich liegen alle Rechte beim Verfasser / Rechteinhaber. Hier geht’s zum Original:

Datenschutzaufsichtsbehörde Griechenland verhängt 2.995.140 Euro Bußgeld gegen Hellenic Post Office

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(Bildnachweis per Rechtsklick auf Beitragsbild)

In der Praxis entstehen oftmals Situationen, in denen eine Löschung der personenbezogenen Daten eines Betroffenen nicht möglich ist oder eine Löschung radikalen Charakter haben kann. Welche datenschutzrechtlichen Auswege es aus solchen Situationen gibt, will dieser Artikel aufzeigen.

Rechte von betroffenen Personen

Betroffene Personen besitzen das Recht auf Löschung nach Art. 17 DSGVO. Damit können sie von dem Verantwortlichen verlangen, dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden. Darunter fallen beispielsweise Daten wie Name, E-Mail-Adresse, Anschrift.

Es bestehen jedoch Fälle, in denen eine Einschränkung der personenbezogenen Daten prak

Die Innenministerin hat den BSI-Präsidenten vorerst kalt gestellt, doch formal bleibt Schönbohm im Amt. Über die Gründe schweigt sich das Ministerium aus.​