Scraping bei Facebook: Kein Anspruch auf Schadensersatz
– Reposting – Hier geht’s zum Original: Scraping bei Facebook: Kein Anspruch auf Schadensersatz
In einem aktuellen Verfahren vor dem OLG Dresden verlangte die Klägerin von Facebook, immateriellen Schadensersatz wegen eines Datenschutzvorfalls in den Jahren 2018 bis 2019. Sie argumentierte, dass die unzureichenden Sicherheitsmaßnahmen von Facebook zu einem Missbrauch ihrer personenbezogenen Daten führten, wodurch sie einer psychischen Belastung ausgesetzt war und die Kontrolle über ihre Daten verloren hatte.
[Weiterlesen …]
HINWEIS / ENDE ZITAT:
Diesen Artikel finde ich sehr interessant und lesenswert, allerdings stammt der Text nicht von mir / diesem Projekt. Dieser Post stammt ursprünglich von: (Info leider im Original-Beitrag ggf. nicht enthalten) und natürlich liegen alle Rechte beim Verfasser / Rechteinhaber. Hier geht’s zum Original: Scraping bei Facebook: Kein Anspruch auf Schadensersatz.
(Bildnachweis per Rechtsklick auf Beitragsbild)
Diesen Artikel finde ich sehr interessant und lesenswert, allerdings stammt der Text nicht von mir / diesem Projekt. Dieser Post stammt ursprünglich von: (Info leider im Original-Beitrag ggf. nicht enthalten) und natürlich liegen alle Rechte beim Verfasser / Rechteinhaber. Hier geht’s zum Original: Scraping bei Facebook: Kein Anspruch auf Schadensersatz.
Ähnliche Beiträge
Tippfehler: Mails fürs US-Militär gingen an Mali-Domain
– Reposting – Hier geht’s zum Original: Tippfehler: Mails fürs US-Militär gingen an Mali-Domain
HINWEIS / ENDE ZITAT:
Diesen Artikel finde ich sehr interessant und lesenswert, allerdings stammt der Text nicht von mir / diesem Projekt. Dieser Post stammt ursprünglich von: heise online (Info leider im Original-Beitrag ggf. nicht enthalten) und natürlich liegen alle Rechte beim Verfasser / Rechteinhaber. Hier geht’s zum Original: Tippfehler: Mails fürs US-Militär gingen an Mali-Domain.
(Bildnachweis per Rechtsklick auf Beitragsbild)
Womöglich riesiges Datenleck bei Twitter: 400 Millionen Konten kompromittiert
– Reposting – Hier geht’s zum Original: Womöglich riesiges Datenleck bei Twitter: 400 Millionen Konten kompromittiert
HINWEIS / ENDE ZITAT:
Diesen Artikel finde ich sehr interessant und lesenswert, allerdings stammt der Text nicht von mir / diesem Projekt. Dieser Post stammt ursprünglich von: heise online (Info leider im Original-Beitrag ggf. nicht enthalten) und natürlich liegen alle Rechte beim Verfasser / Rechteinhaber. Hier geht’s zum Original: Womöglich riesiges Datenleck bei Twitter: 400 Millionen Konten kompromittiert.
(Bildnachweis per Rechtsklick auf Beitragsbild)
AEPD verhängt 200.000 Euro Bußgeld gegen VODAFONE ESPAÑA
– Reposting – Hier geht’s zum Original:
Zwei Personen beschwerten sich bei der spanischen Datenschutzbehörde, da VODAFONE ESPAÑA ohne ihre Zustimmung ein SIM-Karten-Duplikat an einen unbefugten Dritten ausgehändigt hatte.
Sie waren durch das Unternehmen informiert worden, dass eine zweite Sim-Karte aktiviert worden war, und ließen diese stornieren. Anschließend erhielten sie eine erneute Benachrichtigung, dass wieder eine SIM-Karte ausgestellt worden sei. Die Mitarbeitenden von VODAFONE ESPAÑA hatten keine ausreichende Prüfung der Person, die die zusätzliche SIM-Karte verlangte, durchgeführt.
Der Betrüger hatte in der Zwischenzeit Zugang zum Kundenportal der Betroffenen und konnte darüber diverse Bank
HINWEIS / ENDE ZITAT:
Diesen Artikel finde ich sehr interessant und lesenswert, allerdings stammt der Text nicht von mir / diesem Projekt. Dieser Post stammt ursprünglich von: (Info leider im Original-Beitrag ggf. nicht enthalten) und natürlich liegen alle Rechte beim Verfasser / Rechteinhaber. Hier geht’s zum Original:
.
(Bildnachweis per Rechtsklick auf Beitragsbild)
BVerfG: Eingeschränkte Datenweitergabe für den Verfassungsschutz
– Reposting – Hier geht’s zum Original: BVerfG: Eingeschränkte Datenweitergabe für den Verfassungsschutz
Die Datenweitergabe durch den Verfassungsschutz ist teils verfassungswidrig, so entschied der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) bereits am 28. September 2022. Werden Personendaten an Sicherheitsbehörden weitergegeben, steht dies teilweise dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung entgegen. Eine Anpassung der Regeln wird gefordert.
Im Namen der Sicherheit
Immer wieder stellt sich die Frage, wie weit der Staat im Namen der Sicherheit gehen darf und wo die Grenzen seines erlaubten Handlungsrahmen liegen. Die Richter in Karlsruhe kamen bezüglich der Weitergabe von Daten nun zu dem Schluss: Nicht sehr weit.
Mit dem am 03.11.2022 veröffentlichtem Besch
HINWEIS / ENDE ZITAT:
Diesen Artikel finde ich sehr interessant und lesenswert, allerdings stammt der Text nicht von mir / diesem Projekt. Dieser Post stammt ursprünglich von: (Info leider im Original-Beitrag ggf. nicht enthalten) und natürlich liegen alle Rechte beim Verfasser / Rechteinhaber. Hier geht’s zum Original: BVerfG: Eingeschränkte Datenweitergabe für den Verfassungsschutz.
(Bildnachweis per Rechtsklick auf Beitragsbild)
Google: Anleitung zum Löschen und Verwalten Ihrer Daten
– Reposting – Hier geht’s zum Original: Google: Anleitung zum Löschen und Verwalten Ihrer Daten
Jeder nutzt Google. Sei es Suchmaschine, Mailprovider oder Navigationssystem und viele mehr. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen. Dabei werden persönliche Daten gespeichert. Aber wissen Sie, welche Daten Google über Sie gespeichert hat und wie Sie diese Daten löschen können?
Ihre Daten im Google-Konto verwalten und löschen
Für diejenigen, die über ein Google-Konto (Account) verfügen, bietet das Unternehmen seit einiger Zeit einen zentralen Anlaufpunkt zur Verwaltung und Löschung der persönlichen Daten. Da dieses jedoch nicht allen bekannt und auch noch leicht versteckt ist, möchten wir Ihnen dieses etwas näherbringen.
https:
HINWEIS / ENDE ZITAT:
Diesen Artikel finde ich sehr interessant und lesenswert, allerdings stammt der Text nicht von mir / diesem Projekt. Dieser Post stammt ursprünglich von: (Info leider im Original-Beitrag ggf. nicht enthalten) und natürlich liegen alle Rechte beim Verfasser / Rechteinhaber. Hier geht’s zum Original: Google: Anleitung zum Löschen und Verwalten Ihrer Daten.
(Bildnachweis per Rechtsklick auf Beitragsbild)
Datenleck: Jobbörse Pflegia ließ sensible Daten offen im Netz
– Reposting – Hier geht’s zum Original: Datenleck: Jobbörse Pflegia ließ sensible Daten offen im Netz
HINWEIS / ENDE ZITAT:
Diesen Artikel finde ich sehr interessant und lesenswert, allerdings stammt der Text nicht von mir / diesem Projekt. Dieser Post stammt ursprünglich von: heise online (Info leider im Original-Beitrag ggf. nicht enthalten) und natürlich liegen alle Rechte beim Verfasser / Rechteinhaber. Hier geht’s zum Original: Datenleck: Jobbörse Pflegia ließ sensible Daten offen im Netz.
(Bildnachweis per Rechtsklick auf Beitragsbild)