VPN-Problem: Apple-Apps leaken Daten unter iOS

Spanien:

Ein Mitglied des SINDICATO LIBRE DE TRANSPORTES hatte eine modifizierte Version der Gehaltsabrechnung des Beschwerdeführers in einer WhatsApp-Gruppe verteilt, um anderen Mitgliedern der Gewerkschaft zu zeigen, wie die Beträge aussehen würden, wenn eine neue Vereinbarung angenommen würde.

Die Behörde stellte fest, dass diese Aktion ohne Zustimmung und gegen den Willen des Beschwerdeführers durchgeführt wurde. Dabei wurden private Informationen wie seine Ausweis- und Sozialversicherungsnummer offengelegt.

Aufgrund von freiwilliger Zahlung und Schuldeingeständnis wurde das ursprüngliche Bußgeld von 5.000 EUR um jeweils 20 % auf 3.000 EUR reduziert.

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AEPD verhängt 3.000 Euro Bußgeld gegen SINDICATO LIBRE DE TRANSPORTE

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(Bildnachweis per Rechtsklick auf Beitragsbild)

Die Datenschutzaufsichtsbehörden verhängen monatlich Bußgelder wegen Verstößen gegen die DSGVO. Aus diesen können Unternehmen einen Überblick über aktuelle Prüfungsschwerpunkte und die Sanktionspraxis der Behörden gewinnen. Hier finden Sie daher unsere Top 5 Bußgelder im Dezember 2023.

Keine Ernennung eines Datenschutzbeauftragten

Die französische Datenschutzbehörde (CNIL) verhängte zwei Bußgelder gegen die Gemeinde Kourou. Die CNIL machte die Gemeindeverwaltung auf das Fehlen eines Datenschutzbeauftragten aufmerksam und verordnete die Ernennung eines Beauftragten Anfang 2022. Anfang 2023 verhängte die CNIL eine Geldstrafe in der Höhe von 5.000 EUR, da Kourou dem nicht nachg

Cyberkriminelle haben bei Atlassian Daten von tausenden Angestellten kopiert und online gestellt. Zugangsdaten fanden sich in einem öffentlichen Repository.

Italien:

Nachdem es wiederholte Beschwerden bei der Datenschutzbehörde gegeben hatte, stellte diese umfangreiche Untersuchungen bei dem Ministerium an.

Im Rahmen der Untersuchung stellte die Behörde fest, dass auf der institutionellen Website des Ministeriums für Umwelt und Energiesicherheit zahlreiche personenbezogene Daten, darunter auch Gesundheitsdaten von Mitarbeitern, veröffentlicht worden waren.

So waren über einen Zeitraum von 16 Jahren wiederholt Vor- und Nachnamen mit der entsprechenden Seriennummer der Mitarbeiter auf der Website veröffentlicht worden. Auch diverse Gesundheitsdaten waren erfasst worden.

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Mit ihrem Vorschlag für einen Data Act plant die EU-Kommission die Datenwirtschaft innerhalb der EU zu revolutionieren. Hierdurch sollen Kundendaten vom Kunden selbst an verschiedene Anbieter versendet werden können, um möglichst viel Nutzen aus den, meist durch große Unternehmen zentral gesammelten, Daten zu ziehen. Wir möchten einen kurzen Überblick über die Ziele und Mechanismen des Data Acts liefern.

Warum brauchen wir einen Data Act?

Laut Europäischer Kommission soll der Data Act bewirken:

„Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von EU-Unternehmen sämtlicher Branchen sicherzustellen, die Handlungskompetenz der Menschen in Bezug auf ihre Daten wirksam

Aktuelle Versionen von Synology Router Manager schließen mehrere Sicherheitslücken. Der Hersteller stuft den Schweregrad als kritisch ein.