Webbrowser: Update für Google Chrome dichtet hochriskante Sicherheitslücken ab

VonStephan Frank

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Google hat den Webbrowser Chrome in aktualisierter Fassung veröffentlicht. In der neuen Version dichten die Entwickler hochriskante Sicherheitslecks ab.

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Künstliche Intelligenz und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats sind zunehmend Streitthemen. Denn KI ist längst in der Arbeitswelt angekommen. Doch der neuen Technik begegnen auch Misstrauen, Sorgen und Ängste. Deshalb stellt sich die Frage, ob der Betriebsrat bei der Einführung von künstlicher Intelligenz Mitbestimmungsrechte hat. Eine erste Entscheidung dazu hat das Arbeitsgericht Hamburg in einem Einstweiligen Rechtschutzverfahren geliefert.

Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats

Der Betriebsrat ist eine wichtige Institution, um die Rechte der vertretenen Arbeitnehmer zu verteidigen. Dazu hat er Mitbestimmungsrechte. Eine wichtige Regelung stellt § 87 Betriebsverfassungsg

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Mitbestimmungsrecht des Betriebsrat oder Datenschutzrecht

Die Fälle, in denen der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht hat, sind in § 87 Abs. 1 BetrVG zu finden. Das Mitbestimmungsrecht verfolgt den Zweck, die Arbeit

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Das neue kostenlose Outlook ersetzt Mail in Windows, später auch das klassische Outlook. Es schickt geheime Zugangsdaten an Microsoft.

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CMS Typo3: Hochriskante XSS-Lücke ermöglicht Unterschieben von schädlichem HTML

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Im Content-Management-System Typo3 könnten Angreifer eine Cross-Site-Scripting-Lücke ausnutzen, um schädlichen HTML-Code einzuschleusen. Updates stehen bereit.

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GPDP verhängt 20.000 Euro Bußgeld gegen Region Lombardei

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VonStephan Frank

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Flag GPDP verhängt 20.000 Euro Bußgeld gegen Region Lombardei

Italien:

Mitarbeitende von Unternehmen, welche an der Verwaltung des öffentlichen Nahverkehrs der Region Lombardei beteiligt sind, stellten fest, dass bei der Eingabe ihres Vor- und Nachnamens in eine Suchmachine ihre personenbezogene Daten öffentlich zugänglich waren. Die Regionalverwaltung hatte einen Vertrag zwischen der Region und einem Unternehmen veröffentlicht. Im Anhang befand sich eine Liste der Angestellten, welche unter anderem Auskunft zum Arbeitsverhältnis, dem Einkommen und Gesundheitszustand der rund 730 Personen lieferte.

Die Liste war über ein Jahr lang öffentlich zugänglich und wurde erst auf Antrag einer Gewerkschaft entfernt.

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