WordPress Elementor: Halbgarer Sicherheitspatch gefährdete Millionen Websites

Das als Übergang gedachte Cardlink-Verfahren, bei dem ein SMS-Code anstelle der PIN der Krankenkasse verwendet wird, entspricht nicht dem Stand der Technik.

Die Cloud-Computing-Software Nextcloud ist verwundbar. Sicherheitsupdates sind verfügbar.

Anfang des Jahres verkündeten die Europäische Kommission und der US-amerikanische Präsident, dass man sich über wesentliche Punkte eines neuen Trans-Atlantic Data Privacy Framework einigte. Zu Beginn dieser Woche unterschrieb nun der US-amerikanische Präsident die Executive Order für das geplante US-EU Data Privacy Framework. Noch im ersten Quartal 2023 könnte mit einem Angemessenheitsbeschluss gerechnet werden, der den Datentransfer zwischen der EU und den USA legitimiert – womöglich aber nicht lang anhaltend.

Hintergrund zum TADPF

Am 25. März 2022 verkündeten die Europäische Kommission und der US-amerikanische Präsident, dass man sich im Grunde auf einen neuen EU-US-Datent

Gemäß Art. 15 DSGVO kann jede betroffene Person vom Verantwortlichen darüber Auskunft verlangen, welche personenbezogenen Daten dort über die betroffene Person gespeichert bzw. generell verarbeitet werden. Das können im Einzelfall sehr viele Daten sein, zum Beispiel bei einem langjährigen Arbeitsverhältnis. Die Begeisterung hält sich daher bei Unternehmen normalerweise in Grenzen, wenn sie mit einem Auskunftsbegehren konfrontiert werden. Aber warum ist das eigentlich so schwierig?

Reichweite des Auskunftsanspruchs

Bis heute ist vor allem die Reichweite des Auskunftsanspruchs umstritten? Wie präzise muss die Auskunft erteilt werden? Muss ich als Verantwortlicher Kopien heraus

Spanien:

Die spanische Datenschutzbehörde reagierte auf eine Meldung des Unternehmens.

Unbekannte hatten sich Zugang zu dem Unternehmensserver verschafft, und auf die internen Datenbanken zugegriffen. Dabei waren unter anderem die Daten von Bankkarten und Zugangsdaten zum Onlinebanking gestohlen worden.

Anschließend waren die Daten in diversen chinesischen Communities zum Verkauf angeboten worden. Außerdem wurden Daten der unternehmenseigenen App gestohlen, welche anschließend zum Erstellen einer Fake-App verwendet wurden.

Aufgrund von freiwilliger Zahlung wurde das ursprüngliche Bußgeld von 8.000 EUR um 20 % auf 6.400 EUR reduziert.

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HINWEIS / ENDE ZITAT:
Diesen Artikel finde ich sehr interessant und lesenswert, allerdings stammt der Text nicht von mir / diesem Projekt. Dieser Post stammt ursprünglich von: (Info leider im Original-Beitrag ggf. nicht enthalten) und natürlich liegen alle Rechte beim Verfasser / Rechteinhaber. Hier geht’s zum Original:

AEPD verhängt 6.400 Euro Bußgeld gegen AIO E-COMMERCE

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(Bildnachweis per Rechtsklick auf Beitragsbild)

Nach drohender Cyberattacke reagierte die Stadt Potsdam mit dem Abschalten der Internetverbindungen. Nach umfangreichen Sicherheits-Checks geht es nun weiter.