Autor: Stephan Frank

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17 April 2024

Die spanische Datenschutzbehörde reagierte auf die Beschwerde einer Privatperson.

Diese hatte sich beschwert, dass die Bank von ihr eine Reihe von Daten angefordert hatte. Dafür war Ihm ein Dokument zum Unterschreiben übermittelt worden, welches seine personenbezogenen Daten bereits vorausgefüllt hatte. Außerdem enthielt das Dokument eine Klausel, nach welcher sich der Antragsteller bereiterklärte, das die CAIXABANK seine Daten bei der Sozialversicherungskasse anforderte. Eine Möglichkeit, dies abzulehnen, gab es nicht.

Nachdem der Antragsteller sich bei der Bank beschwert hatte und deutlich machte, dass er der Datenverarbeitungspraxis nicht zustimmte, drohte di

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AEPD verhängt 1.200.000 Euro Bußgeld gegen CAIXABANK

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Aus dem Jahresbericht des Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit geht hervor, dass die Behörde ein Bußgeld gegen ein Unternehmen verhängt hat.

Ein Mitarbeiter hatte bei der Datenschutzbehörde Beschwerde eingelegt, weil er seine krankheitsbedingten Ausfälle per E-Mail in einem E-Mail-Verteiler mit 25 Kollegen und Vorgesetzten melden musste, obwohl die unternehmensinterne Richtlinie vorsah, dass eine Krankmeldung lediglich beim Leiter der jeweiligen Abteilung eingereicht werden müsse. Darüber hinaus hatte ihr Vorgesetzter eine E-Mail an einen E-Mail-Verteiler geschickt, in der mehrere Empfänger alle Krankheitstage auflisteten.

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HmbBfDI verhängt 75.000 Euro Bußgeld gegen Unternehmen

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